Wir möchten im Rückblick nicht versäumen, die Bereitschaftsleiter und Stellvertreter seit der Gründung der Bergwacht Freilassing namentlich zu erwähnen:

Sie verrichteten und verrichten Dienstleistungen von denen man nichts erfährt. Die Verwaltungs- und Organisationsarbeiten sind eine oft nicht leichte Aufgabe. Viele von denen, die die Pionierarbeit des Aufbaues geleistet haben, sind nicht mehr unter uns. Wir wollen sie nicht vergessen und ihrer in Dankbarkeit gedenken. Oft wird gefragt “Ist die freiwillige Bergwachtarbeit noch zeitgemäß?” Darauf wäre zu antworten: Wer nicht einer obrigkeitlichen Bevormundung das Wort reden will, muss freiwillig Verantwortung übernehmen. Gerade das hat die Bergwacht seit Jahren getan. Sie hat Verantwortung für den verunglückten Bergsteiger und für die Erhaltung der Unversehrtheit unserer Bergnatur übernommen und wird das auch in den nächsten Jahren tun. Wir möchten abschließen mit einem Spruch an die Bergwacht von Pater Plöderl 1989: “Das wesentliche Zeichen im Emblem der Bergwacht sei das Kreuz. Es bedeutet vor allem Dienen. Die Bergwacht hat viele Mitglieder, die bereit sind zu Dienen, nicht um zu verdienen. Wenn man etwas nicht gern tut, stirbt eine Gemeinschaft und alles wird zum Geschäft.