Wir möchten im Rückblick nicht versäumen, die Bereitschaftsleiter und Stellvertreter seit der Gründung der Bergwacht Freilassing namentlich zu erwähnen:

Chronik

1924

Jochum Fritz, Gründer der Abteilung Chiemgau

1934

Hillipointner Lois

1940

Aichele Willi

1945

Lackner Hans

1948

Langwieser Lenz

1953

Lackner Hans

1957

Niederstrasser Hans

1958

Langwieser Lenz

1961

Schlachtbauer Sepp

1977

Huber Hermann und Weilacher Horst

1981

Weilacher Horst und Glässner Hubert sen.

1993

Rainer Edwin und Glässner Hubert sen.

1997

Rainer Edwin und Hogger Peter

2001

Maier Simon und Hiebl Rudi

2009

Fritsch Siegfried und Dr. Glässner Hubert jun.

   
2013

Fritsch Siegfried und Klein Thomas

2021

Fick Guido, Weilacher Markus und Berger Herbert

Sie verrichteten und verrichten Dienstleistungen von denen man nichts erfährt. Die Verwaltungs- und Organisationsarbeiten sind eine oft nicht leichte Aufgabe. Viele von denen, die die Pionierarbeit des Aufbaues geleistet haben, sind nicht mehr unter uns. Wir wollen sie nicht vergessen und ihrer in Dankbarkeit gedenken. Oft wird gefragt “Ist die freiwillige Bergwachtarbeit noch zeitgemäß?” Darauf wäre zu antworten: Wer nicht einer obrigkeitlichen Bevormundung das Wort reden will, muss freiwillig Verantwortung übernehmen. Gerade das hat die Bergwacht seit Jahren getan. Sie hat Verantwortung für den verunglückten Bergsteiger und für die Erhaltung der Unversehrtheit unserer Bergnatur übernommen und wird das auch in den nächsten Jahren tun. Wir möchten abschließen mit einem Spruch an die Bergwacht von Pater Plöderl 1989: “Das wesentliche Zeichen im Emblem der Bergwacht sei das Kreuz. Es bedeutet vor allem Dienen. Die Bergwacht hat viele Mitglieder, die bereit sind zu Dienen, nicht um zu verdienen. Wenn man etwas nicht gern tut, stirbt eine Gemeinschaft und alles wird zum Geschäft.